Du dachtest, du hättest Kontrolle? Falsch gedacht. Ich sehe deine Fassade, dein gespieltes Selbstbewusstsein und zerreiße es mit einem Blick. Ich zerdrücke dein Stolz wie ein Stück Müll. Ich pisse nicht auf deinen Körper. Ich pisse dir direkt in dein Ego. Dorthin, wo es am meisten brennt. Dorthin, wo du deine wertlose Männlichkeit versteckst.
Jede deiner Ausreden wertlos. Jeder deiner Versuche, dich zu beweisen erbärmlich. Ich bin kein nettes Mädchen. Ich bin deine Strafe. Deine Erniedrig. Deine Realität. Und während du dich fragst, ob du gut genug bist, habe ich längst entschieden: Du bist ein Nichts. Aber du darfst mich bezahlen, um überhaupt fühlen zu dürfen. Denn wenn ich pisse, ist es kein Fetisch. Es ist Macht. Revier. Befehl. Und du wirst es fressen.
Ich piss dir in dein Ego, weil genau da dein verdammter Schmerzpunkt liegt. Und wenn du kriechst, dann weißt du endlich, was du wirklich bist: ein würdeloser Hund, der mein Gold verdient. Aber ich bestimme, ob du heute überhaupt wieder atmen darfst.