Ich sitze auf meinem Barhocker wie die einzig wahre Geldherrin. Schwarze Stiefel, eiskalter Blick und auf dem Dressen liegen bereits mehrere Geldscheine. Nicht von Bettlern. Sondern von echten Geldsklaven, die wissen, was es heißt zu dienen.
Hier gibt es kein Mitleid. Ich dulde keine Armut, keine Zögerer, keine Ausreden. Wer mich will, zahlt. Wer mich anbetet, bezahlt. Ich bin die Geldherrin, der du nichts wert bist, solange dein Tribut nicht auf meinem Dressen liegt.
Du träumst davon, Teil meines Imperiums zu sein? Dann zeig deine Unterwerfung mit jedem Euro. Ich bin nicht hier, um Smalltalk zu führen. Ich bin hier, um zu regieren.
Diese schwarzen Stiefel treten auf jeden, der zu lange zögert. Mein Blick macht dich klein. Mein System macht dich abhängig. Und der Dressen mit den Geldscheinen ist der Altar, an dem du dich beweisen musst.
Zahl oder verschwinde. Ich dulde keine Armut. Ich dulde keine Schwäche. Ich dulde keine Träume ohne Beweise.